Teddy Österblom | Unsplash

Der Wunsch nach einem E-Bike

Freiheit gepaart mit gutem Gewissen. Die Entscheidung für ein E-Bike war gefällt und so beginnt die Suche, denn die Auswahl ist mittlerweile enorm groß. Deshalb hier meine persönlichen Anforderungen:

  • Ich möchte ein Pedelec, das mich bis 25km/h unterstützt und somit keine Versicherungspflicht hat.
  • Das Rad werde ich hauptsächlich zum Pendeln nutzen. Das sind etwa 20km am Tag – ausschließlich auf Asphalt. Daneben soll es aber auch mal auf Kieswegen genutzt werden können. Ich plane keine Fahrten im Gelände, bin mir aber unsicher, ob ein Gang ausreicht bei Gegenwind oder wechselndem Untergrund.
  • Die Reichweite sollte mindestens 60km betragen, so dass ich es nicht alle zwei Tage laden muss. Wenn möglich, sollte man den Akku entnehmen können, da es im Keller keine Steckdosen gibt. Ob der Motor vorne bzw. hinten verbaut sein soll oder über das Tretlager unterstützt, kann ich noch nicht beurteilen.
  • Und letztendlich sollte es mir auch optisch gefallen und nicht mehr als 2.500€ kosten – denn ich werde mein Abo für den Nahverkehr weiter nutzen.

Zusammenfassung: Ich suche ein urbanes E-Bike für Stadtfahrten – kein Lastenrad, aber auch kein faltbares Rad. Meine Schmerzgrenze beim Preis führte dazu, dass die Auswahl im Fachhandel fast vollständig rausfällt. Deshalb folgt nun meine Top 5 in aufsteigender Reihenfolge: Meine Nummer 1 ist bereits bestellt.

5) Modmo Saigon

Mit 23 Jahren hat der Ire Jack O’Sullivan das Unternehmen Modmo gegründet, welches seit März Vorbestellungen für das Modmo Saigon annimmt.

Das Modmo Saigon in Matt-Schwarz (Quelle: Modmo)

Die Lieferung soll im September beginnen, weshalb es bis jetzt nur harte Fakten gibt, aber keine persönlichen Erfahrungen von Käufern. Riskiert man eine Vorbestellung, spart man 800€ und landet bei 2.000€.

Das Rad ist schlicht gestaltet, steckt aber voller Technik. So wurde auf Basis von Android ein eigenes Betriebssystem entwickelt. Dieses steuert den 350W-Motor, der im Vorderrad sitzt.

Einschub zur Position des Motors: Hier gibt es (wie noch an vielen anderen Stellen) unterschiedlichste Meinungen. Ein Frontmotor fühlt sich anders an, denn er zieht dich beim Fahren nach vorne. Während ein Heckmotor mehr das Gefühl vom Anschieben entstehen lässt. Beide Arten verhalten sich zudem unterschiedlich auf nasser Straße. Es gilt: Ausprobieren.

Die Reichweite wird mit 200km angegeben und der 666Wh-Akku soll innerhalb von 3 Stunden aufgeladen sein. Der Akku kann entnommen und somit in der Wohnung oder unterwegs an einer normalen Steckdose aufgeladen werden.

Einschub zur Reichweite und dem Akku: Wie bei jedem elektrischen Gerät hängt die Laufdauer immer auch von der Nutzung ab. Braucht man viel Unterstützung durch das Rad, wird auch die Reichweite geringer ausfallen. Außerdem hat Gegenwind und Untergrund ebenfalls Auswirkungen. Manche Fahrräder bieten Anfahrtshilfen an, die dich schnell auf 25km/h bringen, aber auch viel Strom ziehen. Somit dienen die Angaben eher zur Orientierung.

Die Standardausführung des Modmo Saigon hat einen Gang, man kann aber auch auf eine 11-Gang-Nabenschaltung aufrüsten. Diese hilft die Leistung besser auf die Situation abzustimmen. Sofern man aber in der Stadt und auf ebenen Stecken unterwegs ist, wird man selten mehr als 2-3 Gänge brauchen. Spannend ist die Option auf eine Automatik-Schaltung, die den passenden Gang für dich auswählt. Kann funktionieren, kann aber auch nerven.

Schlicht und sportlich ausgestattet – das Modmo Saigon (Quelle: Modmo)

Die Übertragung der Tretbewegung geschieht über einen Riemen. Hydraulische Scheibenbremsen sorgen für eine wartungsfreie und starke Bremsleistung. Mit 16kg ist das Rad im Mittelfeld und kann problemlos auch in den Keller getragen werden. Auf den Bildern sieht das Rad sportlich aus, was eher für eine nach vorne gebeugte Sitzhaltung spricht. Ist ebenfalls Geschmackssache, ich würde aber lieber etwas aufrechter sitzen.

Das eigene Betriebssystem und das verbaute GPS-Modul erlaubt zudem eine Navigation, was die meisten E-Bikes nicht anbieten. Das Licht ist integriert und – ebenfalls besonders im Vergleich zu den anderen Rädern – sind Blinker.

Fazit: Die technischen Spezifikationen lesen sich sehr gut. Die Renderings des Rads sehen schick aus und der Akku lässt sich entnehmen, was ich gut finde. Das Touchdisplay mit Android OS reizt mich, aber die Lieferzeit schreckt mich ab. Auch gibt es noch keine Testberichte, was den Vergleich erschwert. Somit steht das Rad auf der Liste, ist aber mehr Zukunftsmusik.

4) QonQer Sport

Das Niederländische Unternehmen QonQer hat zwei E-Bikes im Angebot. Ich habe mich etwas näher mit der Sport-Variante auseinander gesetzt.

Das QonQer Sport in Matt-Schwarz (Quelle: QonQer)

Dieses Rad ist das günstigste E-Bike in meiner Liste: der Einstiegspreis liegt bei 1.850€, kann aber durch verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten bis auf 2.400€ ansteigen. So lassen sich verschiedene Farben, Akkugrößen und Schlösser auswählen oder Federungen am Sattel und der Vordergabel nachrüsten.

Der Motor ist dabei immer der Selbe, hat 250 Watt und ist im Hinterrad verbaut. Er soll sehr ruhig laufen und wird über einen Kraftsensor angesteuert.

Einschub zur Steuerung des Motors: Damit der Fahrer bzw. die Fahrerin passend zur Fahrsituation richtig unterstützt wird, gibt es verschiedene Sensoren in einem E-Bike, die den Motor steuern. Die simple Variante nennt sich Bewegungssensor und misst die Geschwindigkeit der getretenen Pedale. Entsprechend des Ganges und der Unterstützungsstufe hilft der Motor dann auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu kommen – oft aber leicht zeitverzögert. Direkter (aber auch komplexer) sind Drehmomentsensoren (Kraftsensoren). Diese messen zusätzlich die Stärke, mit der die Pedale getreten werden. Daraus berechnet die Motorsteuerung wieviel Unterstützung wohl gerade benötigt wird – Beispiel: Beim Anfahren tritt man oft stärker in die Pedale und erhält somit auch mehr Unterstützung. Zudem hat jedes Rad einen Geschwindigkeitssensor, um den Motor ab der zugelassenen Maximalgeschwindigkeit zu deaktivieren. In Deutschland beträgt diese 25km/h.

Je nach gewählter Batteriegröße (418Wh oder 504 Wh) und Unterstützungsstufe beträgt die Reichweite 50-100km. Das reicht aus für mich. Sobald der Akku aber leer ist, merkt man das recht hohe Gewicht von 23kg. Neben dem Gewicht wirkt auch das Design auf mich eher wuchtig. Der große Akku prominent erkennbar und macht den Rahmen recht breit, kann dafür aber auch herausgenommen werden. Es gibt vier Farben, aus denen man auswählen kann – auch wenn mich keine so wirklich überzeugt.

Der breite Rahmen hält den Akku im QonQer Sport (Quelle: QonQer)

Das E-Bike hat 9 Gänge, was Ausflüge auf Kies oder am Berg problemlos ermöglicht. Dann sollte man aber auch überlegen die Federung an der Vordergabel auszuwählen. Hydraulische Scheibenbremsen sind immer verbaut, genau wie die Beleuchtung, die zudem beim Bremsen hinten prominent aufleuchtet und andere Fahrer warnt. Eine clevere Erweiterung, wie ich finde. Schutzblech und Gepäckträger können für 90€ hinzugefügt werden. Weiteres praktisches Zubehör findet man im Shop.

Fazit: Ein ordentliches Rad, das gut ausgestattet ist und den eigenen Wünschen entsprechend konfiguriert werden kann. Der Rahmen gefällt mir persönlich nicht so sehr, dafür lässt sich der Akku entnehmen. Technische Spielereien sucht man vergeblich, dafür gibt es optional eine gefederte Vordergabel.

3) Ampler Stout

Das Estländische Unternehmen Ampler begann mit einer Crowdfunding-Kampagne und bietet mittlerweile drei minimalistische E-Bikes an. Ich habe mir das Modell Stout genauer angeschaut.

Das Ampler Stout in Graphit-Grau (Quelle: Ampler)

Auf den ersten Blick erkennt man nicht, dass es sich hier um ein E-Bike handelt. Und das ist gewollt: Keine Displays und futuristischen Geräusche. Mit 2.490€ liegt es noch in meinem Budget und ist sofort lieferbar.

Der Motor ist im Hinterrad verbaut und reagiert sehr zügig über einen Drehmomentsensor. Er hat 250 Watt, lässt sich über die App konfigurieren und soll mich etwa 70km unterstützen. Der fest verbaute Akku hat 336 Wh und benötigt 2,5 Stunden um komplett geladen zu werden. Ich müsste also eine Steckdose im Keller nachrüsten, denn meine Wohnung ist zu klein für zwei Personen und ein Fahrrad…

Das Design gefällt mir sehr, denn es ist schlicht und die Farben (Grau und Grün) wirken modern. Es bringt 17,2kg auf die Waage, was für mich völlig in Ordnung ist.  Schutzbleche und ein Gepäckträger sind dabei, auch wenn ich sowieso meistens mit Rucksack fahre und keine großen Touren plane. Es gibt zudem eine Anhängerkupplung für Kinder- oder Lastenanhänger.

Auf den ersten Blick kein E-Bike – das Ampler Stout (Quelle: Ampler)

Auch hier sind hydraulische Scheibenbremsen verbaut und eine 10-Gang-Schaltung unterstützt in jeder Situation. Die pannengeschützten Reifen stellen sicher, dass man in der Stadt nicht plötzlich liegenbleibt. Die Lichter sind teilweise integriert. Und Updates an der Software erhält man Over-the-Air. Die verfügbare App gibt zudem Details zu der gefahrenen Strecke.

Fazit: Nach außen ein schönes Fahrrad, innen ein leistungsstarkes E-Bike. Mir gefällt das schlichte Design. Die Motor-Unterstützung soll sich laut verschiedener Tests sehr gut anfühlen und man könnte das Rad auch leasen. Mein Platz 3, den ich auf jeden Fall noch testen wollte und dank Ampler auch testen durfte.

2) Cowboy 3

Das Belgische Unternehmen hat die dritte Version seines E-Bikes vorgestellt. Ich liebäugele schon seit einer Weile mit diesem Rad – ist jetzt der richtige Moment?

Das Cowboy 3 in Anthrazit (Quelle: Cowboy)

Das Cowboy 3 ist frisch am Markt und hat momentan eine Lieferzeit von etwa 8 Wochen. Es sieht verdammt schick aus und soll durch Leistung überzeugen. Der sehr leise Motor ist im Hinterrad verbaut, liefert 250 Watt Leistung und unterstützt stufenlos je nach aktueller Situation. Ein Drehmomentsensor berechnet den Bedarf – liest man die Testberichte, kommen die Fahrer:innen nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Das Rad hat einen Gang, was aber in der Stadt kein Problem sein soll – der Motor macht den Rest.

Der Akku hat 360Wh, ist in 3,5 Stunden aufgeladen und kann herausgenommen werden. Ein Schluss sichert ihn an das Fahrrad und lässt es dabei deutlich besser aussehen als zum Beispiel das QonQer. Die Reichweite liegt bei etwa 70km, je nach Fahrweise. Also völlig ausreichend.

Der Akku lässt sich leicht herausnehmen beim Cowboy 3 (Quelle: Cowboy)

Das Rad ist recht sportlich, weshalb auch die Sitzposition eher nach vorne gebeugt ist und die Reifen mehr an Rennräder erinnern. Dennoch soll es auch gut auf nasser Strecke fahren. Zudem sollen sie pannensicher sein. Die Scheibenbremsen werden auch hier hydraulisch gesteuert und sind somit leichter in der Wartung als mechanische Scheibenbremsen. Die Kraftübertragung geschieht über einen Kohlefaserriemen, der 30.000km halten soll. Schutzbleche muss man zusätzlich kaufen und es gibt insgesamt drei schicke Farben (Schwart, Anthrazit, Grau) zur Auswahl. Mit 16,9kg ist das Rad leichter als der kommende Platz 1 und somit einfacher in den Keller zu transportieren.

Das Licht ist sehr schön integriert und auch hier dient die Rücklichte als Bremslicht. Geschieht ein Unfall, so können automatisch Notfallkontakte informiert werden. Überhaupt macht die App einen sehr guten Eindruck aus der Ferne, denn eine Probefahrt steht noch aus. Das Smartphone verbindet sich per Bluetooth mit dem E-Bike und schließt es automatisch auf, befindet man sich in der Nähe. Außerdem hilft die App bei der Navigation (und achtet dabei auch auf Dinge wie Luftqualität in Städten). Hat man das Handy nicht griffbereit oder der Akku ist leer, kann man den Motor nicht starten bzw. ausschalten. Wird das Rad ungewollt bewegt, kann man es per App tracken. Und sollte es mal Probleme geben, gibt es einen mobilen Service innerhalb der zweijährigen Garantie. Alles sehr durchdacht.

Fazit: Ein sehr schönes Fahrrad, das viel Spaß machen soll. Der Akku lässt sich einfach herausnehmen und die technischen Daten wie Reichweite und Gewicht sprechen mich sehr an. Einzig die doch sehr sportliche Ausstattung (dünnere Reifen, Sitzhaltung und ein Gang) lassen dieses Rad auf Platz 2 landen – trotzdem habe ich eine Probefahrt gebucht. Und bereits gemacht.

1) VanMoof S3

Noch ein Unternehmen aus den Niederlanden. VanMoof hat mit einem großen virtuellen Event das S3 vorgestellt – und mich überzeugt.

Das VanMoof S3 in Matt-Schwarz (Quelle: VanMoof)

Das erste E-Bike, das ich bewusst wahrgenommen habe, war das VanMoof. Damals war es mir immer zu teuer, doch das neue Modell ist 40% günstiger und kostet nur noch 1.998€. Dies gelingt mit einer ähnlichen Strategie wie Apple: Die komplette Produktion wird mittlerweile durch VanMoof übernommen und fast alle Bauteile sind Eigenentwicklungen. Begonnen beim beim Motor, der bis zu 350 Watt Leistung hat und im Vorderrad verbaut ist. Er ist kaum mehr hörbar – dies war ein Kritikpunkt bei den Vorgängermodellen.

Der Akku ist (leider) komplett verbaut – hat dafür aber auch 504Wh und eine Reichweite von 60-150km, je nach Unterstützungsmodus. Davon gibt es vier Stück, die über die Recheneinheit gesteuert werden. Es gibt keinen Drehmomentsensor, dafür aber einen Boost-Button, mit dem man per Knopfdruck die volle Leistung auslösen kann. Danach orientiert sich der Motor an der Geschwindigkeit des Rades und schaltet automatisch zwischen vier Gängen. Das gab es so noch nicht – im Netz liest man unterschiedliche Meinungen. Ich werde mich also überraschen lassen, wie clever das funktioniert.

Auch beim VanMoof sind hydraulische Scheibenbremsen eingebaut. Die Kette ist komplett geschützt und wird automatisch gespannt – so soll sie genau so wartungsfrei wie ein Riemen sein, den z.B. das Cowboy nutzt. Eine Federung gibt es nicht, dafür recht breite Reifen. Überhaupt ist die Sitzposition eher einem Holland-Rad nachempfunden und man sitzt recht aufrecht, was ich persönlich gut finde. 19kg sind eine Ansage und werden mich vielleicht noch fluchen lassen.

Neben Matt-Schwarz gibt es das VanMoof S3 auch in einer hellen Farbe (Quelle: VanMoof)

Das Rad ist vollgepackt mit technischen Features, die mich persönlich überzeugt haben: So schließt man das Rad über ein Schloss per Fuß ab. Danach ist das Hinterrad blockiert und eine Alarmanlage geht direkt los, wenn doch jemand das Rad bewegen möchte. VanMoof wirbt damit, dass man kein zusätzliches Schloss braucht. Alle Komponenten sind zudem mit Sicherheitsschrauben montiert und lassen sich somit nicht einfach stehlen. Nähert man sich mit dem Smartphone dem eigenen Rad, so wird es automatisch geöffnet.

Die App erlaubt zudem eine Feinjustierung der Schaltung, die elektronische Klingel lässt sich im Klang anpassen und über eine Option kann das Rad bis zu 32km/h auf privatem Gelände fahren. Ein Vorteil gegenüber dem Cowboy: Das Rad lässt sich auch ohne App entsperren und starten. Über ein Matrixdisplay im Rahmen lässt sich zudem der Akkustand und die Geschwindigkeit ablesen. Das Licht ist fest integriert und schaltet sich bei Dunkelheit automatisch an.

Fazit: Du merkst vielleicht, dass mich vor Allem die technischen Spielereien überzeugt haben. Eine Automatikschaltung und eine Zentralverriegelung in einem Fahrrad sind genau die Dinge, die ich neben einem Motor bei einem E-Bike spannend finde. Und auch die Präsentation hat mich überzeugt: Das Rad sieht toll aus und der Preis brachte mich dazu, es vorzubestellen. Yeah! Anfang Juli soll es bei mir ankommen und ich freue mich sehr darauf. Eine erste Probefahrt habe ich bereits absolviert und meine Erfahrungen festgehalten.


Ich hoffe meine Zusammenstellung kann auch dir ein bisschen helfen, einen Überblick zu bekommen. Sie ist bestimmt nicht vollständig und ich freue mich über jede weitere Empfehlung. Da draußen gibt es so viele unterschiedliche Hersteller und Modelle – Geschmäcker und Ansprüche sind eben verschieden. Deshalb lohnt es sich die Testberichte und Übersichten anderer Fans anzuschauen – das hat mir sehr geholfen.

Hier eine kleine Auswahl:

Kaufberatung auf Radfahren.de
Kaufberatung bei Elektrobike
Kaufberatung bei eBikeNews
Youtube-Reviews von TheDigitalphat
Youtube-Reviews von henkhb
Youtube-Reviews von yello Strom


Dieser Artikel erschien auf lautlos.hamburg