Es war meine erste re:publica. Und hoffentlich nicht die Letzte. Innerhalb von drei Tagen traf sich in Berlin am Gleisdreieck jeder, der über das Internet und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft diskutieren wollte. Auf acht Bühnen liefen spannende Vorträge und Diskussionen, während im Innenhof und auf anderen Flächen die Möglichkeit bestand, die Menschen hinter Blogs und Twitternamen kennenzulernen. 

Die Sessions waren allesamt interessant, auch wenn der Anspruch teilweise hätte höher sein können. So richteten sich fast alle Diskussionen an Einsteiger bzw. alle Zielgruppen. Auch das WLAN zickte des Öfteren, dafür hatte man mehr Zeit bei gutem Essen und tollem Wetter in Gesprächen zu versinken. Die Abende verbrachte man dann in stimmiger Atmosphäre oder in der Innenstadt. 

Tolle Tage, die bei mir die Lust aufs Bloggen, Twittern und Besuchen weiterer Veranstaltungen erneut weckte.