Über Fabian bin ich auf ein „Spiel“ gestoßen – ein „Stöckchen“ sagte man früher™ in der Blogosphäre. Fünf schöne Dinge. Weil wir uns viel zu selten bewusst werden, was gut ist. Und gut tut.
Hier folgen fünf schöne Dinge, ungeordnet:
- Radfahren. Als Kind bin ich jede Straße im Dorf abgefahren. Mit dem Mountainbike durch die Wälder. Heute lautlos durch die Straßen Hamburgs – mit der selben Neugierde. Beobachte Menschen. Entdecke Straßenzüge und vervollständige die Karte im Kopf. Das sind Momente, an denen ich nicht viel nachdenke. Mich nur aufs Rollen konzentriere.
- Natur. Alleine oder mit Lieblingsmenschen. Durch Wälder spazieren oder am Wasser entlang. Feldwege im Nirgendwo. Die Sonne im Gesicht, frische Luft, querfeldein. Mag Hawaii oder die Ostalb. Hauptsache raus.
- Musik. Begleitet mich in jeder Situation. Wenn ich gut gelaunt durch die Stadt spaziere oder am Schreibtisch sitze. In der Dusche. Beim Kochen. Meist deutschsprachiger Hip Hop wie Fatoni, Maeckes und Chefket. Aber auch Bosse, Von Wegen Lisbeth oder Bilderbuch. Musik gibt mir Halt und Orientierung. Schenkt mir ein Grinsen im Gesicht.
- Schokolade. Geht immer. Als Belohnung, zur Motivation oder als Stimmungsaufheller. M&M’s machen die Finger bunt. Ritter Sport, die man sich schön einteilen kann und doch am Stück verdrückt. Oreo – ohne Aufdrehen und Milch. Manche definieren Schokolade an Hand vom Kakaogehalt. Da bin ich eher Kind geblieben: Hauptsache süß.
- Rumalbern. Meist über flache Witze und Belanglosigkeiten. Aus der Situation gegriffen. Lautes Lachen bis der Schluckauf kommt.
Und du so?