Ich kann mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Und deshalb bin ich immer auf der Suche nach neuen Melodien. Rhythmen. Textzeilen. Auf der niederländischen Seite 22tracks stellen bekannte DJs regelmäßig Playlists zu verschiedenen Genres bereit. Man kann einfach darauf los hören – ohne Registrierung und Downloads.
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Andersdenkend. Andershandelnd. Influencer gibt es viele. Manche schaffen es ganz weit nach oben, sehr viele bleiben in ihrem bekannten Umfeld. Aber auch dort beeinflussen sie ihre Mitmenschen. Und das ist wichtig. Es muss immer Mutige geben, die einen anderen Weg einschlagen. Die Gewohnheiten auf den Kopf stellen, dreimal schütteln und die Teile neu zusammen legen. Dabei zeigen sie uns neue Wege – und diese Wege sowie ihre Wegbereiter werden in dieser tollen Doku vorgestellt. Ich liebe Einzigartigkeit [via Likecool].
Bildung ist ein Thema, das für die Zukunft des Landes von enormer Wichtigkeit ist. Sie entscheidet über das Potenzial und die Möglichkeiten, Ideen zu entwickeln und diese zu verwirklichen. Hierfür muss Wissen für jedermann zugänglich gemacht werden. Ich persönlich schätze es sehr, wenn Menschen ihre Erfahrungen und Gedanken in Blogs oder anderen Internetseiten zugänglich machen. Auch Gunter Dueck, IBM Distinguished Engineer, verfolgt den Ansatz, dass Bildung für jedermann kostenlos angeboten muss. Und dabei unterhaltend ist. Dies vermittelt er auch in einem Vortrag der TEDx Reihe sehr nachvollziehbar. Ich mag seine Ideen. Vor allem aber die Leidenschaft, die er dabei ausstrahlt. Bildung sollte interaktiv und multimedial vermittelt werden. [via Spreeblick]
Ich mag japanische Filme. Mein Nachbar Totoro ist vom sehr bekannten Künstler Hayao Miyazaki, der mit Filmen wie Chihiros Reise ins Zauberland oder Das Schloss im Himmel sehr bekannt wurde. Ich muss zugeben, dass ich früher ein absoluter Final Fantasy Narr war. Und auch hier liebe ich die Musik, die Charaktere und die träumerische Geschichte. In knapp 90 Minuten wird die Geschichte von zwei Mädchen erzählt, die mit ihrem Dad umziehen und dabei einen geheimnisvollen Waldgeist kennenlernen. Eindrucksvoll.
Der Rauch kratzt in meinem Hals. Ich lasse den Blick schweifen und beobachte nass geschwitzte Körper. Sehe den DJ auf seiner Empore. Er feuert uns an, aber ich bin ganz ruhig. Schließe die Augen. Und spüre jeden Schlag im Herzen. Halte mich an meinem Glas fest und wünsche mich auf eine Wiese. Ich gehe gerne abends weg. Mische mich unter die Menschen. Schaue in glückliche Gesichter. Lausche leisen Gesprächen. Und bin dann selbst am liebsten still. Stumm.
Mag es nicht, mit hohlen Phrasen die Zeit zu missbrauchen. Mag es nicht, schreien zu müssen, um einem Menschen in Ruhe meine Träume zu verraten. Und ich möchte auch nicht jeden fünften Gast per Handschlag begrüßen. Ihn danach fragen, was denn so alles geht – obwohl er doch seit Jahren an der selben Stelle steht. Immer die selben Geschichten erzählt und wieder nur seine Maske wählt. Ich will Ehrlichkeit. Nähe. Und das Gefühl, dass man zusammengekommen ist, um einfach nur den Moment zu verfolgen. Das schicke Hemd aus der Arbeit fallen zu lassen. Die Brust aufzureißen und das Herz funkeln zu lassen.
Ich muss mein Leben nicht anpreisen. Will es ja auch nicht verkaufen. Ich will es leben. Möchte das tun, was mich glücklich macht. Und nicht das, was alle tun. Möchte die Musik nicht nur hören, sondern atmen. Kein Zigarettenrauch, sondern Melodien. Möchte den Menschen, die mich interessieren, nicht nur zuhören. Sondern sie halten. Und dabei einfach nur merken, dass ich sein kann wie ich bin – auch ohne leere Laute. Geschrei und Abenteuergeschichten.