Du liegst neben mir. Ich liege neben mir. Hab die Augen geschlossen, doch fühle deinen Blick. Deine Hand verwuschelt meine Haare. Ich mag das. Schaue dir in die Augen und streiche zart über deine Wange. Seit Stunden haben wir kein Wort gewechselt. Besitzergreifend halten wir beide an unseren inneren Ansichten fest, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch äußerlich passt alles. Unsere Körper zeichnen Vollkommenheit an die Zimmerdecke. Dein breites Lachen zieht die Konturen nach. Doch das Tintenfass stöhnt. Die Feder kratzt. Das Zeilenende. Unausweichlich.