Schreiben. Stolpern. Schluckauf.

Schlagwort: Musik (Seite 1 von 2)

Spotify

Mein Leben bräuchte einen Soundtrack. Jeder Moment sollte mit einer anderen Melodie untermalt sein. Und dabei könnte Spotify helfen. Der Dienst gibt einem Zugriff auf 16 Millionen Songs, die auf den eigenen Rechner oder das Smartphone gestreamt werden. Die Verknüpfung zu Facebook erlaubt das leichte Teilen von Liedern und kleine Anwendungen wie “We Are Hunted” oder “tape.tv” geben Musikempfehlungen. Eine Anbindung an last.fm scrobbelt jedes gespielte Lied, sofern man nicht in den privaten Modus wechselt. Sehr clever gelöst. Für monatlich 10 Euro entfällt die Werbung, das Wiedergabelimit und alle Lieder können offline angehört werden. 

Um dieses Musikerlebnis ins Wohnzimmer auf mein Apple TV übertragen zu können, nutze ich Airfoil. Eine Software, die es erlaubt den Audio-Output einer bestimmten Anwendung auf Airplay-Geräte umzulenken. Klappt sowohl am Mac als auch unter Windows. Diese Kombination versüßt mir den Abend mit toller Musik (im Moment Frittenbude).

1001 Alben…

… Musik, die sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist. Dieses Buch hat mir Christoph empfohlen. Es wird mich die nächsten Wochen und Monate auf einer Musikreise begleiten, welche mich von den 50er-Jahren bis in die Neuzeit bringt. Ich habe mir vorgenommen, jedes Album zu hören – egal aus welchem Genre, welcher Künstler oder wie erfolgreich es auch sein mag. Das Buch stellt parallel dazu jedes Werk mit einer Kurzbeschreibung und Bilder zu den Künstlern vor. Meine Hörerlebnisse, Eindrücke und Gedanken werde ich teilweise hier mitteilen, aber auch über meinen Twitteraccount mit dem Hashtag #1001 raus posaunen. Ich bin gespannt. Das erste Album kommt von Elvis Presley. Tutti Frutti!

ChancesWithWolves

Auch wenn es wieder wärmer wird, hat man vielleicht das Verlangen doch daheim zu bleiben. Einen heißen Kakao zu genießen und dabei tolle Musik zu entdecken. ChancesWithWolves ist eine Radiosendung, die jede Woche Songs und Remixes aus unterschiedlichsten Genres vorstellt. 132 Episoden gibt es bis heute – und ich kann sie nur jedem ans Herz legen, der Musik genau so liebt wie ich.

Aweditorium

Es ist oft schwer, neue Musik zu finden. Es gibt zwar Systeme wie Spotify, last.fm oder iTunes, die einem ähnliche Musik empfehlen können. Dennoch fehlt das Erlebnis, neue Künstler zu entdecken. Hier soll die iPad-Anwendung Aweditorium helfen. Sie verknüpft Musik, Lyrics und Videos miteinander und lässt den Anwender Indie-Musik mit anderen Nutzern entdecken. Das Video von Robert Scoble gibt einen gute Einblick in die Funktionsweise und macht Lust auf mehr. Mir gefällt vor allem der Ansatz, dass ich mich nur auf die Musik konzentrieren kann. Und das kostenlos.

22Tracks

Ich kann mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Und deshalb bin ich immer auf der Suche nach neuen Melodien. Rhythmen. Textzeilen. Auf der niederländischen Seite 22tracks stellen bekannte DJs regelmäßig Playlists zu verschiedenen Genres bereit. Man kann einfach darauf los hören – ohne Registrierung und Downloads.