Es gibt viele 365-Tage-Projekte im Netz. Bilder, Kurzgeschichten oder Geschenke. Betty Londergan aus Amerika spendet jeden Tag 100 Dollar an ein Hilfsprojekt. In ihrem Weblog erzählt sie über die Organisationen und Einrichtungen, die das Geld erhalten. Es ist doch etwas besonderes, wenn Menschen etwas Gutes tun. Ein Interview findet ihr im enorm Magazin #3.
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Schreckensnachricht am Abend. Da ahnt man nichts schlimmes und liest plötzlich, dass Schokolade in 20 Jahren ein Luxusgut wie Kaviar sein könnte. Grund dafür ist die schlechte Bezahlung der Kakaobauern, sowie die schwere Aufzucht und Ernte der Pflanzen. Horror! Zum Glück haben sich Mars und IBM zusammen getan, das Kakaogenom entschlüsselt und veröffentlicht. So werden die Sorten vielleicht irgendwann widerstandsfähiger. Ich bete darum…
Pay with a Tweet – Forced Viral
Gerade einen interessanten Artikel in brand eins gelesen. Darin ging es um erzwungenes virales Marketing. Zwei Deutsche haben ihr Buch über Twitter vertrieben. So konnte sich jeder kostenlos das eBook downloaden, musste die Inhalte aber über Tweets an sein Netzwerk freischalten. So wurde in kurzer Zeit eine enorme Reichweite erzielt und die Kunden mussten keinen Cent bezahlen. Sehr interessanter Ansatz.
Es ist oft schwer, neue Musik zu finden. Es gibt zwar Systeme wie Spotify, last.fm oder iTunes, die einem ähnliche Musik empfehlen können. Dennoch fehlt das Erlebnis, neue Künstler zu entdecken. Hier soll die iPad-Anwendung Aweditorium helfen. Sie verknüpft Musik, Lyrics und Videos miteinander und lässt den Anwender Indie-Musik mit anderen Nutzern entdecken. Das Video von Robert Scoble gibt einen gute Einblick in die Funktionsweise und macht Lust auf mehr. Mir gefällt vor allem der Ansatz, dass ich mich nur auf die Musik konzentrieren kann. Und das kostenlos.
Ich habe vor Kurzem den Film Banksy – Exit Through the Giftshop gesehen. Eine Art Dokumentation über Streetart. Aber direkt von der Straße. Da ich persönlich ein großer Fan von Graffiti und Straßenkunst bin, kann ich diesen Streifen nur jedem Gleichgesinnten ans Herz legen. Man lernt viel über die Szene, die Künstler – und sieht nebenbei tolle Motive an den unterschiedlichsten Stellen im öffentlichen Raum.